Antikschmuck Vintage Schmuck

Edle Materialien und hochwertigen Verarbeitung

Stilelemente des Vintage Schmucks

Weitere Stilelemente des Schmucks sind: florale Motive, natürlicher Glamour und Eleganz, symmetrisch filigrane Ornamente sowie Designs, Farben und Muster vorheriger Epochen wie beispielsweise des Jugendstils oder klare und gradlinig mondäne Designs des Art Deco.
Die Ära des Vintage beginnt etwa ab 1950 und beendete die entbehrungsreichen Kriegsjahre. Nun war wieder Freude an modischen eleganten Outfits, Schmuck und Accessoires angesagt. Die 1950er Jahre waren speziell geprägt von femininen Silhouetten und weit schwingenden Kleidern beziehungsweise Röcken.

Vintage - ca. 1950 bis 1980

Allgemein lässt sich sagen, dass Vintage den Zeitraum von 1950 bis 1980 beschreibt. Alles Vorherige ist antik, alles danach wird als Retro Stil bezeichnet. Schmuck dieser Epoche ist gebraucht, im einschlägigen Handel zu bekommen. Der Markt bietet allerdings auch Schmuck, der dieser Zeit nachempfunden ist. Dieser ist dann allerdings unter dem Namen Vintage Stil im Handel und bei vielen Designern erhältlich.
Im Vintage Schmuck finden Modebegeisterte die Pracht, den neu entdeckten Lifestyle beziehungsweise Lebensmut derjenigen wieder, die die Kriegszeit überstanden haben. Ebenso bietet die Vintage Epoche einzigartige Schmuckstücke des beginnenden Luxus der 1960er Jahre, die optimistisch der Zukunft zugewandt waren. Die vielfach witzigen Schmuck-Designs der 1970er bis 1980er Jahre sind auch heute noch faszinierende und somit auch begehrte Accessoires.

Vintage Schmuck, extravagant & ungewöhnlich

Viele der interessantesten Designmomente für Vintage Schmuck lagen mit Sicherheit im Rahmen der 1960er Jahre. Die Designer und Hersteller von Schmuck erwiesen sich während dieser Zeit als besonders experimentierfreudig bei der Konzeption von extravaganten und auch ungewöhnlichen Objekten. Die Künstler setzten sich zudem mit unterschiedlichen Varianten zeitgenössisch moderner Kunst auseinander.
Bei der Anfertigung von Vintage Schmuck wurden in diesen Jahren die unterschiedlichsten Materialien nach ihren Verarbeitungsmöglichkeiten getestet. Der Schmuck dieser vielfältigen Zeit liebt unter anderem Kontraste zwischen matten und hochglänzenden beziehungsweise spiegelnden Oberflächen. Gefragt waren zudem ungewöhnliche und interessante Strukturen, lebhafte Reliefs und gewagte Volumen. So entstanden Unikate, die ihre Fertigungsspuren offen zeigen und somit ganz selbstbewusst echtes Kunsthandwerk perfekt in Szene setzten.

Vintage - Herkunft des Begriffs

Die Bezeichnung 'vintage' bezog sich ursprünglich auf das gesamte Programm bei einer Weinlese beziehungsweise den jeweiligen Wein Jahrgang. Da viele Weine aus mehreren sogenannten Lagen oder Jahrgängen kombiniert werden, ist hierbei die Bezeichnung 'Vintage' (Vintage = erlesen, hervorragend, alt, altehrwürdig) eine Möglichkeit, um das Etikett hervorzuheben und so auf einen speziellen Jahrgangswein hinzuweisen.