Ketten Antik

Antike Ketten sind immer etwas Besonderes

Antike Ketten sind in der Regel, zumal wenn sie noch aus vorindustrieller Zeit stammen, handgefertigt. Meist bestehen sie aus Edelmetallen wie Platin, Gold und Silber oder auch aus Legierungen mit Edelmetallanteilen.

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- Artikel www.abramo.de -

Es gibt massive Ketten etwa nach venezianischer Art oder Königsketten und sogenannte hohle Kettenformen. In manche antike Ketten sind Ornamente eingearbeitet. Andere sind schlichter und haben Anhänger, die mit Opalen oder Tigerauge besetzt sind.
Die Welt antiker Ketten lässt sich mit Worten kaum beschreiben. Die elegante Perlenkette ist ebenso ein Klassiker unter dem Antikschmuck wie die volkstümliche Trachtenkette.

Antike Ketten für Damen und Herren

Für die Herren hatten antike Ketten oftmals einen praktischen Stellenwert. So gab es etwa die Uhrenkette vor der Erfindung der Armbanduhr oder auch die Brillenkette. Antike Ketten hatten mitunter auch einen rituellen Stellenwert wie die Taufkette oder sie waren Insignien der Macht wie die Amtskette. Jede antike Kette, jeder Antikschmuck, ist etwas Besonderes. Es sind immer Schätze, die es zu hüten gilt. Und am Hals einer attraktiven Frau sind solche Schmuckstücke zeitlos schön.

Antike Halsketten - so vielfältig wie kostbar

Antikschmuck wie auch antike Ketten können ganz verschieden sein. Eine antike Kette, ob ererbt oder erworben, ist aber immer etwas Einzigartiges.

Klassizistische Ketten

Klassizistische Ketten etwa haben klare Linien, sind antiken Formen nachempfunden und sind oft mit Perlen und Diamanten besetzt.

Ketten aus der Zeit des Rokoko

Ketten aus der Zeit des Rokoko hingegen sind bunter und üppiger und weisen oft florale Motive auf.

Biedermeier

Im Biedermeier setzte man nach kriegerischen Jahren ganz auf das private Glück. Edle Materialien waren für den kleinen Mann unerschwinglich. Mit viel Phantasie wurden Ketten aus Haaren geflochten und Halbedelsteine, Korallen und Horn kunstvoll verarbeitet.

Belle Époque

In der Belle Époque beanspruchte eine erstarkte bürgerliche Schicht, sich zu schmücken wie einst nur der Adel. Eine Erfindung wie Strass, aber auch der weltweit vertriebene Granatschmuck aus Böhmen sorgten dafür, dass es überall glitzerte und funkelte.

Jugendstil

Im Jugendstil schlug sich die Besinnung auf die Natur im Industriezeitalter auch im Schmuck nieder. Florale, elegante Formen, Vögel, Schmetterlinge und Libellen prägten auch die Halsketten jener Zeit.

Art Déco

Im Art Déco hingegen machte sich eine kühle Eleganz breit. Die Röcke wurden kürzer, die Ketten dafür länger. Allein diese wenigen Beispiele zeigen die ungeheure Spannbreite, die Antikschmuck dem Schmuckliebhaber bietet. Unter den vielfältigen antiken Ketten findet sich für jeden Typ Frau ein passendes Schmuckstück.